Art of Music Studio

CMI (Curfew meets Isgaard)

Wie es dazu kam:

2008 veröffentlichte Isgaard ihr Album „Wooden Houses“  und Curfew das Album „Inside“. Die Produzenten dieser Alben Jens Lueck und Sönke Prigge trafen sich im Sommer 2010 im Sommer 2010 im Art of Music Studio, Hamburg, spielten sich gegenseitig die Alben vor und waren schlichtweg begeistert. Sofort entstand die Idee einer Zusammenarbeit für ein brandneues Album, das weder einfach „Isgaard“ oder „Curfew“ sein sollte, sondern eine Mischung beider Stile mit Isgaard als Frontfrau. Das Resultat ist „THE TRIP“.
Jens Lueck und Sönke Prigge hatten bereits in den 90ern an früheren Projekten (Odyssee und Moaliza) zusammengearbeitet, bevor Sönke 1995 nach London zog. Damals war der Stil beider Musiker deutlich „Rock“-geprägt. Inzwischen haben sie sich merklich von ihren Rock-Wurzeln entfernt, aber manchmal kann man die „alten“ Einflüsse  auf „THE TRIP“ hören.Nachdem Sönke nach England gezogen war, hatte sich seine Musik deutlich in elektronische Richtung verändert, vielleicht weil er in vielen Bands als Keyboarder tätig war und eine ganze Sammlung von Synthesizern und Samplern besitzt. Seine Einflüsse sind u.a. Kraftwerk, Massive Attack, Tangerine Dream und, ja, tatsächlich: Genesis.

Jens hat eine große Affinität zu klassischer Musik und experimenteller Popmusik. Dabei faszinieren ihn immer wieder majestätische Streicherarrangements durchsetzt mit Weltmusik-Elementen. Durch seine Ausbildung als klassischer Pianist und später als Rock-/Pop-Drummer hat er so seinen eigenen Stil entwickelt. Seine stärksten Einflüsse sind Peter Gabriel, Pink Floyd, Anton Bruckner. Er hat auch als Produzent und Komponist an zahlreichen Alben und Filmmusiken mitgewirkt.

Isgaard hat nach der Zusammenarbeit mit dem Projekt Schiller (Album „Weltreise“  im Jahr 2000) inzwischen 3 Soloalben veröffentlicht und an diversen Filmmusiken mitgewirkt. Nach dem Erfolg ihres 2008 erschienen Albums „Wooden Houses“ hat sie Ende 2010 mit dem Elektronik-Duo „Rainbow Serpent“ zusammengearbeitet (Album „Stranger“) und damit international einmal mehr sehr gute Kritiken erhalten. Auf „the Trip“  zeigt sich Isgaard schillernd wie nie zuvor. Eine solche Bandbreite an Stimmfarben und –umfang hat man selten gesehen und sie huldigt damit ihren Einflüssen wie Kate Bush, Tori Amos aber auch Maria Callas und Loreena Mc Kennitt.
Die 3 Musiker laden Euch ein mit Ihnen einen „Trip“ zu unternehmen, weg vom Alltäglichen, durch emotionale Höhen und Tiefen, von tanzbar bis introvertiert und immer wieder überraschend. „The Trip“ ist ein Album, das entdeckt werden will, wie eine Reise, die immer neue Ansichten bietet, je nachdem, welchen Weg man einschlägt.

Single-Auskopplung (mit Video): „Snowflakes in June“

Aktualisiert am 23. Juli 2012

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