Art of Music Studio

Video zur Isgaard-Single „You didn’t fall“

Making of aus dem Studio zum Isgaard Album Whiteout

Das neue Isgaard Album kommt in Kürze

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Am 18.11.2016 erscheint das neue Isgaard-Album WHITEOUT

 

 

Das neue Isgaard-Album ist fertig

After more than 6 months of intensive work I have finished the new Isgaard-album today. Composing, writing lyrics, the recording-sessions with all the musicians (drums and keyboards done by myself, as usual), the vocal-recordings with Isgaard, then the mixdown and finally the mastering…all is over. It’s always a melancholy moment; like saying good-bye to someone beloved. The album is called WHITEOUT and will be released in november 2016.

Alle Soundtracks von Jens Lueck ab jetzt bei Bandcamp erhältlich

Ab sofort sind viele der von Jens Lueck komponierten und produzierten Soundtracks hier erhältlich:

http://jenslueck.bandcamp.com/

Gastbeitrag im Blog eines Kollegen zum Thema Streaming

Im Blog meines Kollegen Frank Doerr, mit dem ich vor 30 Jahren Musik gemacht habe, ist gerade ein Artikel von mir zum Thema Streaming erschienen:
http://www.muzik23.de/die-schattenseiten-des-musik-streamings.html

SYRINX CALL Wind In The Woods seit 27.11. im Handel

Seit dem 27.11. ist das Syrinx Call Debut – Album im Handel. Ich freue mich über diverse positive Reviews und Berichte in den Medien.
Hier der Link zum Making-Of-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=4Nmj0h5Wpsg&feature=youtu.be

Syrinx Call – Wind in the Woods Produktion

Ein interessantes Projekt hat im Februar 2015 begonnen und ist soeben zu Ende gegangen. Nachdem Volker Kuinke (der auf diversen ELOY-Alben als Flötist zu hören ist) auf den letzten beiden Alben von Isgaard mitgewirkt hat, entstand irgenwann die Idee, ein Album rund um sein Instrument – die Blockflöte – zu kreieren. Blockflöte, ernsthaft? Das sind doch die Tröten, mit denen junge Schüler auf Schulkonzerten viele schiefe und schrille Töne produzieren! Ja, genau, das sind diese Instrumente. Wer allerdings mal eine teure, mit Liebe und Fachwissen hergestellte Blockflöte, gespielt von einem Meister des Faches, gehört hat, wird sich nur noch dunkel an die oben beschriebenen akustischen Qualen erinnern. Erst recht, wenn der Wunsch besteht, das Instrument in einem ungewohnten Kontext erscheinen zu lassen. Art-Rock war ein Schlagwort (was bei mir natürlich auf offene Ohren traf). Weltmusik, Mittelalter, Klassik….ok, ich hatte verstanden. Eigentlich ging es um das, was ich am liebsten tue: Ohne Genre-Bindung interessante Musik um eine zentrale Figur (Blockflöte in allen Größen) herum zu kreieren. Herausgekommen sind 12 Stücke (und ein hidden Track) mit vielen Gastmusikern (u.a. Isgaard), die ein Feuerwerk an Melodien und Klangspektren abfeuern; unter anderem auch ein Song, der eine Hommage an eine der wichtigsten Bands der Musikgeschichte ist (sowohl textliche als auch klangliche Zitate verraten Genaueres).
Während der Produktion wurde ich mit einigen neuen Herausforderungen konfrontiert. Angefangen bei der doch deutlich von körperlicher Bewegung geprägten Spielweise von Volker, was bei einer Stereo-Mikrofonierung (plus 1 Mono-Mikrofon) zu hörbaren Bewegungen im Raum führt, bis hin zur extremen Dynamik der Instrumente (vor allem Sopranino), die nicht einfach nur durch Kompression zu bändigen war.
Nach der Abmischung waren wir mit den Ergebnissen so zufrieden, dass das Mastering ein nicht ganz leichter Prozess war. Die Aufgabenstellung lautete: Grundsound und Dynamik bewahren und trotzdem das Klangbild etwas verdichten und verbreitern. Inzwischen ist die Mission erfüllt und im Spätherbst kommt das Album auf den Markt.

Von Sopranino bis Bassflöte

Volker Kuinkes Flöten

Mixdown des kommenden Tramper AIO – Albums beendet

Eine klare Fokussierung auf Andre (Gesang/Gitarre/Percussion) und Ida (Violine) war gefragt und das ist ohne Zweifel gelungen. Außerdem sind viele schöne Overdubs in die Songs eingeflossen, so dass ein abwechslungsreiches Album entstanden ist.

Album-Produktion Tramper AIO

Nachdem die Aufnahmen alle im Kasten sind, sitzen wir inzwischen am Mix. Die Herausfordeung besteht darin, einerseits ein fettes Klangbild zu schaffen, andererseits einen ganz klaren Fokus auf Andre (Gitarre/Gesang) und Ida (Violine) zu legen, denn das Projekt ist ein DUO. Die ersten vier Stücke sind jetzt gemischt und der Balanceakt gelingt.

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